STASI 2.0: und es geht weiter
Der Herr Schäuble scheint nicht alleine zu sein. Es scheint noch mehr “komisch denkende” Menschen zu geben. Man müsste die Namen rausbekommen. Kann ja nicht so schwer sein und dann auf ne Schwarze Liste packen!!!! Ich geh kotzen!
Auf insgesamt 53 Seiten, die dem Bundesrat für seine Stellungnahme am 8. Juni dienen sollen, packen die Länderpolitiker aus dem Innen-, dem Rechts- und dem Wirtschaftsausschuss auf alles, was von Verfassungsrechtlern in den Bereich der höchst problematischen bis klar verfassungswidrigen Eingriffe eingestuft wurde, noch eins drauf. Die in dem Papier gemachten Vorschläge sind teilweise so klar grundgesetzwidrig, dass man eigentlich schon von einem Putschversuch gegen die Verfassung sprechen könnte.
Link: via TELEPOLIS
PS: Ich bestell mir bald meinen Offshore Server in Malaysia.
Kommentare
6 Kommentare zu “STASI 2.0: und es geht weiter”
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Na, der Server in Malaysia wird leider nicht viel bringen. Solange Du selbst in Deutschland von der Jusitz belangt werden kannst, ist denen egal, wo der Server steht. Die Idee war allerdings verlockend :).
die idee dahinter ist ja sich per vpn dorthin zu verbinden und jeglichen traffic über diesen vpn-tunnel zu jagen. dazu hier nen linux-rechner mit dicker firewall die nix durchlässt und schon bekommt vater staat nix mehr mit von dem was du so tust. viel anders werdens die terroristen auch nicht tun. oder doch?
Sich verstecken ist keine Lösung. Wir sollen diese Politiker auf schwarze Liste setzen und nie mehr für sie stimmen = macht entziehen.