Bestellt: STASI 2.0 T-Shirt
Die Jungs von dataloo.de und spreadshirt.net haben es endlich geschafft. Die heiß ersehnten Shirts sind da und warten darauf bestellt zu werden. Hab ich natürlich gleich getan! Klaro.
Auch schwer in Ordnung ist, dass Spreadshirt auf seinen Gewinnanteil verzichtet und für jedes Shirt 5 Euro an den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung spendet. Diese 5 Euro kann man aber nochmal erhöhen, den alle Shirts gibts noch als 5 und 10 Euro teurere Variante. Dieses Geld geht auch zum Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.
Also bestellen, bestellen, bestellen…
Zum Tod lachen
Ist dieses Video. Der Moderator lacht seine Gäste aus. Hat ihn wohl seinen Job gekostet!
(via)
Suche Groupware
Ich such für den privaten Gebrauch eine Groupeware die folgende Punkte unterstützt:
1. Sie muss auf Linux laufen. Also irgendwas in PHP und MySQL würde sich da anbieten denk ich.
2. Zwei Rechner müssen per Thunderbird drauf zugreifen können und die Mails dann auch Offline haben.
3. Ein gesicherte Webseitenabfrage der Mails muss möglich sein, dabei will ich mit einem Login Zugriff auf mehrere Emailkonten bekommen.
4. Kostenlos.
Wer hat? Wer kennt? Wer will verraten?
Kreativ gegen STASI 2.0
Der Bürger in Deutschland scheint bei der Gestaltung von Gesetzen ja kaum noch seine Meinung einbringen zu können. So kann ein Herr Schäuble ein Gesetzt nach dem anderen durchdrücken was uns ja so sicher machen soll. Die Frau Zypries von der SPD unterstzt ihn kräftig. Siehe Vorratsdatenspeicherung. Auch das Thema Online-Durchsuchung von Computern scheint ohne großes Murren der Bürger machbar zu sein.
Was tun gegen die Vorratsdatenspeicherung und die Online-Durchsuchungen. Die Telekomunikationsanbieter sollen ja bald u. a. alles mitloggen was man so beim Surfen im Internet an Daten produziert. Der Staat bekommt durch seinen Trojaner Einsicht in Millionen von Rechnern.
Idee: Wir brauchen ein Programmwas das jeder ganz einfach auf seinem DSL-Router installieren kann. Dieses Programm arbeitet auf der Basis von P2P und verbindet sich mit anderen DSL-Routern die das Programm auch installiert haben. Wenn die Verbindung steht gehts los. Die DSL-Leitung wird bis zum Anschnlag ausgelastet. Mit was? Mit Nonsensdaten die das Programm selber generiert. Das Programm ist dabei so eingestellt, dass derjenige hinter dem DSL-Router davon nichts mit bekommt. Webseiten laden genau so schnell wie immer. Downloads gehen in gewohnter Geschwindigkeit. Telefonieren über VOIP kein Problem. Das Programm nutzt immer nur die Kapazitäten die gerade nicht verwendet werden.
Die Idee dahinter: Heutzutage hat so gut wie jeder DSL-Besitzer einen Flatrate Tarif, d. h. er darf so lange im Netz sein wie er will und dabei so viel Traffic erzeugen wie er mag. Dies wird ausgenutzt und zwar bis zum Anschlag. Ich könnte zum Beispiel mit meiner 3 Mbit Leitung 972.000 MB also knapp 950 GB im Monat verursachen. Wir überschütten die Telekomunikationsanbiter und die Sicherheitsorgane mit Daten. 1. Wichtige Daten gehen eventuell im Grundrauschen unter. Keiner nimmt sie mehr war, bei dem großen Rest an Nonsensdaten. 2. Die ISP’s bekommen Probleme bei der Speicherung der großen Datenmenge, den sie müssen die Informataion über Nonsensdaten auch speichern. Die Hoffnung hinter 2. ist, dass die ISP’s sich bei Vater Staat dafür einsetzen nicht mehr speichern zu müssen, da es einfach eine zu große Belastung für sie darstellt. Die Wirtschaft scheint ja immer noch herlich mit der Politik in Deutschland klar zu kommen. Das klappt dann schon.
Jetzt wird sich der ein oder andere bestimmt sagen. Problem. Die ISP’s werden es niemals erlauben das man knapp nen Terrabyte an Daten mit ner DSL-Leitung in einem Monat machen darf. Gar nicht die Rede was mit einer 25 Mbit Leitung möglich wäre. Kündig droht. Klar das kann im Einzelfall natürlich drohen, aber wenn sagen wir 5% der Kunden das machen würden, später viel leicht 20% oder mehr, dann werden die ISP’s nicht alle rausschmeißen können. Können sie sich gar nicht leisten.
Ganz klar ist, dass das ganze nur funktionieren kann, wenn viele Leute mit machen würden. Die Netzgemeinschaft ist gefragt oder sind dicke Fehler in meiner Idee drinne?
Großes Bild: 10.000 x 10.000 Pixel
Der Taiwanese Jason Huang vom Beruf freier Design muss sich gedacht haben, mach ich doch mal nen großes Bild. Bei groß sind 10.000 mal 10.000 Pixel gemeint. Zu sehen ist das Bild, was aus 25 Einzelbildern besteht und jedes 2.000 x 2.000 Pixel groß ist, auf seiner Webseite lovepixel.idv.tw/. Das Gesamtbild ist rund 10 MB groß. Die 25 Einzelbilder sind bei imageshack.us gespeichert und mit Hilfe einer Tabelle auf seiner Webseite zusammengefügt.
Das Bild zeigt eine komplette Stadt und die auch sehr detailreich. Ich finde das Kunstwerk sehr gelungen. Mir fehlt nur noch der Monitor der das ganze mit nativer Auflösung darstellen kann. Aber bis es dazu kommt. Dann doch lieber ausdrucken. Aber gibt es so große Drucker die das am Stück ausdrücken können? Ich glaub ja nicht….
(via)
Männer sind Toll
Einige habens vielleicht schon mitbekommen, es gibt jetzt einen Fernsehsender der speziell auf die Zielgruppe Mann ausgerichtet wurde. DMAX.
Dazu gibt es jetzt auch einen verdammt genialen Werbespot (nagut, die Feministen werden ihn vielleicht nicht ganz so gut finden).
Naja, was ich sagen will : Angucken!
Stasi 2.0
Holger von dataloo.de hat ein passendes Bild zum Thema Schäuble gezaubert. Der Vergleich passt wie die Faust aufs Auge. Demnächst soll es auch noch T-Shirts geben! Mal schaun was Spreadshirt dann dafür haben will.
Heise versucht dem Ganzen auf etwas anderem Wege auf den Grund zu kommen und fragt sich warum den der Herr Dr. Schäuble so geil auf Sicherheit ist. Theorie: Er hat durch das Attentat von 1990 auf ihn eine Posttraumatische Belastungsstörung bekommen und wurde nicht ausreichend oder gar nicht psychologisch behandelt.
Herr Schäuble wie schauts aus? Krank? Bei dem ganzen Mist, den Sie da gerade verzapfen scheint mir das fast die einzig plausible Erklärung zu sein. Sie können uns aber gerne das Gegenteil beweisen.
Flashgame: Desktop Tower Defense
Sie finden sich immer mal wieder. So genannte Flashgames. Für den Zeitvertreib zwischendurch. Früher spielte man Moorhuhn. Heute halt Flashgames. Der Vorteil, man braucht nichts mehr zu installieren.
Aktuell scheint Robert von BasicThinking.de nichts anderes zu machen als Desktop Tower Defense zu zocken. Ich kanns irgendie verstehen. Macht echt laune.
Meine beste Punktzahl bis jetzt bei Easy, mein System bedarf noch etwas Übung, 1196. Grottenschlecht ich weiß. Also besser machen!
Achtung Bundesinnenminister
Ein Beitrag des Magazins Monitor des WDR’s über die Pläne unseres geliebten Bundensinnenministers Dr. Wofgang Schäuble.
Ansehen und weiterverbreiten.
Ausgebrannter Porsche Cayenne
Wie der eine oder andere viel leicht weiß, hab ich mich die letzten 5 Tage in Riga der Hauptstadt Lettlands rumgetrieben. Eins muss man sagen, eine sehr sehr schöne Stadt. Empfehlenswert. Wer bei Riga an dreckige und kaputte osteuropäische Städte denken muss, den muss ich leider enttäuschen. Riga ist verdammt westlich. Klar finden sich hier und da noch kaputte Häuser, aber die gibt es auch in Berlin. Allein der Fuhrpark kann es mit jeder anderen Stadt der Welt aufnehmen. Krasse Behauptung meinerseits, aber ich hab in den 5 Tagen 4 mal so viele neue Mercedes S-Klassen gesehen wie Ladas. Von den Ladas viel leicht 5 Stück davon eine Rennlada. Neben der S-Klasse gibt es aber E-, M-, ML-, G-, GL-Klasse, BMW X3, X5, Audi Q7, A8, VW Touareg, Porsche Carrera, Cayenne, Lexus, Dodge Viper, nen Maybach, Aston Martin, Jaguar und Bentley, sowie viel hochgezüchtete Japaner ala Mitsubishi Evo.
Das Ganze natürlich auch noch getuned von AMG oder Brabus oder wie sie sonst alle heißen. Wirklich sehr amüsant anzuschauhen. Für den Freund potenter Autos eine Augenweide.
Das interessanteste Motiv ist auch ein Auto, wer häts gedacht, jedoch eines mit dem keiner mehr so recht fahren will. Etwas auserhalb von Riga an der Ostsee in Jürmala stand es. Auf den Bildern sieht man die Überreste eines Prosche Cayennes. Vollkommen Ausgebrannt.
Schade um das gute Stück. Der Audi A4 ganz rechts scheint auch nicht mehr zu retten zu sein.